Mittwoch, 17.08.2016

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Am 17. September gegen CETA und TTIP:

Jetzt Aktionspakete bestellen!

 
 
 

Jetzt Aktionspakete gegen TTIP und CETA bestellen

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

in genau einem Monat ist es soweit: am 17. September gehen die Menschen in sieben deutschen Großstädten zeitgleich zu Zehntausenden auf die Straßen. Gemeinsam werden wir in Hamburg, München, Berlin, Köln, Leipzig, Stuttgart und Frankfurt ein unübersehbares Zeichen gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA setzen.

Selten war unser Protest so wichtig wie jetzt, denn nur zwei Tage nach den Großdemonstrationen will die SPD auf einem Parteitag beschließen, ob sie das bereits ausverhandelte CETA-Abkommen in Bundestag und Bundesrat absegnet – oder zu Fall bringt. In der Partei rumort es mächtig, denn an der SPD-Basis sind viele mit dem Kurs von Parteichef Sigmar Gabriel unzufrieden. Sie lehnen TTIP und CETA genauso ab, wie wir.

Mit den Großdemos wollen wir den Politikerinnen und Politikern aller Parteien klar aufzeigen: Sie müssen sich entscheiden, ob sie sich auf die Seite der Menschen in Deutschland stellen, oder CETA und TTIP durchwinken.

Damit das gelingt brauchen wir Ihre Unterstützung.

Sie haben drei Möglichkeiten, zum Erfolg der Demonstrationen beizutragen:

 

1.) Machen Sie die Demos überall bekannt

Helfen Sie mit, möglichst viele Menschen für die Demos zu begeistern. Bestellen Sie dazu jetzt ein Aktionspaket mit Flyern, Plakaten und Aufklebern für Ihre Demo. Auf jeden Aktionskarton kommt es an!

Hier klicken, um einen Aktionskarton zu bestellen!
 

2.) Spenden Sie einen oder mehrere Kartons

Die Organisation von sieben Großdemos gleichzeitig ist ein riesiger Kraftakt, den wir nur mit ihrer Hilfe stemmen können. Jede Spende hilft. Schon mit 20 Euro können Sie zum Beispiel Druck und Versand eines Mobilisierungs-Pakets finanzieren.

 
Jetzt online spenden!

Alternativ können Sie jetzt auch schnell und bequem per PayPal-Logospenden.

 

3.) Unterstützen Sie unsere Arbeit als Fördermitglied

Unsere erfolgreichen Kampagnen gegen TTIP und CETA sind nur möglich durch die regelmäßigen Beiträge unserer Förderer. Jedes neue Fördermitglied erhält als Dankeschön eine Prämie aus unserem Programm.

 
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Neues Bienengift im Anflug

 
 
 

Neues Bienengift im Anflug

Der Einsatz von Ackergiften in der industriellen Landwirtschaft hat zu einem großen Insektensterben geführt, das die Funktionsweise ganzer Ökosysteme bedroht. Doch ein Umdenken ist nicht in Sicht: Auf die Einschränkungen bei einigen besonders bienenschädlichen Insektiziden antwortet die Industrie mit einem neuen Wirkstoff. Der Chemieriese Dow Chemicals hat auf europäischer Ebene eine Zulassung für das Insektengift Sulfoxaflor bekommen. Das dieses eine ernsthafte Gefahr für die Honigbienen sein kann, vermutet selbst die industriefreundliche europäische Lebensmittelbehörde EFSA. 

Noch wird das neue Bienengift in Europa nicht eingesetzt, denn es fehlen die nationalen Zulassungen. Derzeit prüft das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit mindestens drei Anträge auf die Zulassung von Pestiziden mit dem Wirkstoff Sulfoxaflor in Deutschland. Wir fordern die zuständigen Bundesministerien auf, das neue Insektengift nicht zu genehmigen. Mit einer Anfrage nach dem Umweltinformationsgesetz wollen wir zudem für mehr Transparenz im Zulassungsverfahren sorgen

Mehr zu den Gefahren von Sulfoxaflor lesen Sie in unserer aktuellen Meldung

 

Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Unterschrift Harald Nestler

Harald Nestler
Vorstand

 
 
 
 
 
 

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